Knochendichtemessgeraet

Knochendichtemessung – Osteodensitometrie

Bei der Knochendichtemessung wird der Mineralgehalt des Knochens bestimmt. Es wird mit sehr geringer Strahlenbelastung der Oberschenkelhals und/oder die Lendenwirbelsäule untersucht, weil es in diesen Bereichen bei Osteoporose in den meisten Fällen zu Frakturen bzw. Einbrüchen kommt.

Der Messort hängt vom Lebensalter und von Vorerkrankungen bzw. Voroperationen ab.

Bei uns wird die von der Weltgesundheitsorganisation WHO vorgesehene Standarduntersuchung DEXA angewendet.

Vorbereitung

Es ist keine besondere Vorbereitung notwendig.

Hinweis

Die Knochendichtemessung ist eine wichtige Osteoporose-Vorsorgeuntersuchung.

Die Osteoporose (der sogenannte Knochenschwund) ist eine sehr häufige Erkrankung mit massiven Auswirkungen auf die Lebensqualität. Die Knochendichte nimmt mit dem Lebensalter ab. Jede 3. Frau nach dem 60. Lebensjahr ist davon betroffen.